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denn die einen sind im Dunkeln
und die andern sind im Licht

Lieder und Texte von Kurt Weill und Berthold Brecht

Bild
Lieder und Gedichte
Kathrine Ramseier, Gesang
Andreas Gubser, Klavier


Nächste Veranstaltung:  21. September 2018
Werkstattladen Winterthur


Am 24. September 2017 um 17.00 Uhr wurden im Hottingersaal in Zürich Songs aus verschiedenen Musicals wie „Die Dreigroschenoper“ oder „Mahagonny“, die Kurt Weill zu Texten von Bertolt Brecht in den 1920er Jahren komponiert hat, gezeigt.

​Kathrine Ramseier, Sängerin und Schauspielerin, im In- und Ausland bekannt durch ihre Programme als Solokünstlerin und Chansonsängerin, wird mit ihrer ausdrucksstarken Stimme die Lieder von Kurt Weill interpretieren. Am Klavier begleitet sie der Jazz-Pianist Andreas Gubser.
 
Visionär und kritisch aber auch zart und besinnlich sind die Gedichte von Bertolt Brecht, die wir zwischen den Liedern hören werden. Brecht‘s eindringliche Sprache trifft uns auch heute noch unmittelbar

Kathrine Ramseier über ihren Bezug zu Werken von Kurt Weill und Berthold Brecht

"Seit meiner ersten Begegnung mit Kurt Weill und Berthold Brecht während meines Studiums, als ich die Seeräuber Jenny gesungen habe, hat diese äusserst intensive Konfrontation mit  einer mir völlig fremden Welt  nichts von ihrer Faszination verloren.

Nachdem ich ein paar der bekanntesten Kompositionen in meine populär-musikalischen Programme mit der Figur Fräulein Grethe Waldor aufgenommen hatte, wurden mir auch die technischen Anforderungen dieses aussergewöhnlichen Kompositionsstiles immer deutlicher  bewusst.

Bei der Beschäftigung mit der Materie  wurde mir immer deutlicher die unendliche Komplexität des Schaffens dieser beider monumentalen Künstler bewusst, und ich konnte in die  komplizierte  Gefühlswelt des revolutionären Nachkriegsdeutschlands der 20er Jahre eintauchen. 

Dieser nie zu versiegen scheinende Quell von generationsübergreifenden, gesellschaftspolitisch relevanten Themen verdient besonders in der heutigen Zeit eine nähere Betrachtung.  Es geht mir weniger um eine neue Deutung der Werke, sondern viel mehr um eine möglichst unverfärbte Darstellung dieser Lieder. Ich will mich dabei von den gängigen Klischees möglichst weit entfernen, ohne jedoch die Interpretationen von Lotte Lenya und Therese Ghiese zu ignorieren.

Die Zeitlosigkeit dieser Kunst ist das Band, das sie mit der Tradition der ganz grossen Erzählkunst verbindet,  und ihre  Sprache ist nah genug an der Gegenwart, um ohne Übersetzung verstanden werden zu können."
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